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Marshawn Lynch: Ein Dinosaurier sagt Servus

Hall of Fame

Marshawn Lynch: Ein Dinosaurier sagt Servus

Marshawn Lynch: Ein Dinosaurier sagt Servus

Der Running Back von den Seattle Seahawks verabschiedet sich aus der NFL, diesmal vielleicht sogar endgültig.

Typen wie er sind in der NFL eine Seltenheit geworden. Running Backs, die den Kontakt mit dem Gegner suchen.

Ballträger, die ihre Gegner dafür bestrafen wollen, dass sie versuchen, sie zu tacken. Ausnahmen wie Derrick Henry bestätigen übrigens die Regel. Die klassischen „Thumper“ wie Henry oder Lynch sind Spezialisten für den ersten und zweiten Versuch, wenn man den Gegner mit Powerläufen überrollen will. Kommt es dann allerdings zu einem dritten Versuch, dann sind plötzlich andere Qualitäten eines Running Backs gefragt. Pässe fangen zum Beispiel.

Heute suchen Trainer Running Backs, die im Idealfall alle Qualitäten mitbringen, um beim dritten Versuch nicht ausgewechselt werden zu müssen. Mit ihrer Vielseitigkeit machen sie den Angriff für die Gegner
maximal unberechenbar. Beispiele sind Todd Gurley (bevor seine Knieprobleme chronisch wurden) oder Saquon Barkley.

Trotzdem werden Powerläufer wie Marshawn Lynch nicht in Vergessenheit geraten. Dafür sind ihre Highlights zu spektakulär. Welche das im Fall von „Beats Mode“ Marshawn Lynch waren, lest Ihr in CrunchTime 01/20.

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