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Cam Newton zu den Jets-Gerüchten

In der NFL hat Cam Newton seit zwei Jahren kein Spiel mehr absolviert. Trotzdem sei er nicht für jeden Preis bereit für ein NFL-Comeback.

Foto: Pantherswire

Cam Newton zu den Jets-Gerüchten

Als sich Aaron Rodgers im ersten Spiel für die New York Jets die Achillessehne riss, kam auch direkt die Frage auf, wie das Team den Ausfall kompensieren will. Sofort machten zahlreiche prominente Namen in den US-Medien die Runde – darunter Colin Kaepernick, Tom Brady oder auch Cam Newton.

Für den einstigen Superstar der Carolina Panthers war ein mögliches Engagement bei der „Gang Green“ allerdings nie ein Thema, wie der 34-Jährige nun im Podcast RG3 and The Ones verriet.

QB Cam Newton sei nicht für jeden Preis bereit für ein NFL-Comeback.

„Ich sitze nicht rum und warte darauf, einen 5,5-Millionen-Dollar-Deal zu unterzeichnen“, spielte der NFL-MVP von 2015 im Gespräch mit dem ehemaligen Quarterback und mittlerweile als ESPN-Analyst tätigen Robert Griffin III. auf seinen letzten NFL-Vertrag bei den Carolina Panthers an.

Damals unterschrieb Newton erneut bei dem Team, das ihn im Draft 2011 an Position eins ausgewählt hatte, weil sich Quarterback Sam Darnold verletzt hatte. „Diese Zeiten sind vorbei“, tönte Newton und stellte klar, dass er nicht für einen vermeintlichen Spottpreis zur Verfügung stünde: „Ich würde meine Zeit verschwenden.“

Unabhängig davon sei er jedoch überzeugt, dass er in der NFL immer noch abliefern könne. „Ich könnte in einem Kader stehen. Bin ich gerade in Form? Verdammt, ja!“, ließ der Mann aus Atlanta keinen Zweifel aufkommen.

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Der Vollständigkeit halber muss erwähnt werden, dass die Jets nie Interesse an einer Verpflichtung Newtons gezeigt hatten – und auch an keine der anderen hochkarätigen Alternativen. Stattdessen werde man weiter an Zach Wilson festhalten, den die Jets im NFL-Draft 2021 an Position zwei gepickt hatten.

Zudem hatte man sich dazu entschieden, Trevor Siemian, der bereits 2019 bei den Jets unter Vertrag stand und insgesamt sieben Teams in der NFL aufzuweisen hat, als erfahrenen Backup für Wilson zu verpflichten.

Hätte man den Kontakt zu Newton gesucht, hätte man sich jedoch einem intensiven Verhör unterziehen müssen, wie der dreimalige Pro-Bowler erklärte: „Ich möchte nicht in eine dysfunktionale Situation geraten.“

Daher hätte seine Beziehung zum Noch-Quarterback Zach Wilson geklärt sein müssen. Zudem gelte es zu berücksichtigen, dass Rodgers noch in diesem Jahr zurückkommen will. „Lasst uns auch darüber reden“, hätte Newton den Jets-Verantwortlichen gesagt.

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